II.
PPP-SYMPOSIUM 2006: Einladung
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen!
Wir freuen uns, Sie alle zu unserem zweiten Essener PPP-Symposium einladen zu dürfen. Auch dieses Mal möchten wir wieder neben aktuellen Fragen der Geburtshilfe unter dem Motto “Prä-/Peri-/Postnatal” den interdisziplinären Bogen vom ersten Trimenon über die Geburt hinaus bis ins Kindesalter spannen.
Nach dem PPP - Round Table “Angeborene Herzfehler” auf unserem letzten Symposium stehen diesmal die angeborenen Nierenerkrankungen auf dem Programm. Hier möchten wir besonders auf die Bedeutung der engen Kooperation zwischen Geburtshelfern und Kindernephrologen bzw. -urologen eingehen. Hierbei wird auch deutlich, daß die fetale Hydronephrose mehr ist als ein fragwürdiger Down-Marker und daß zystisch-dysplastische Nierenerkrankungen nicht zwangsläufig eine infauste Prognose haben müssen.
Im perinatologischen Teil werden wir uns mit aktuellen Aspekten der Präeklampsie auseinandersetzen, dies auch besonders in Hinblick auf die für 2006 erwarteten neuen Leitlinien zum Thema. Das Vortragsspektrum reicht von den Möglichkeiten der Prophylaxe bis zur Nachsorge, die aus der Sicht einer Betroffenen vorgestellt wird.
Schließlich freuen wir uns besonders, Ihnen im Rahmen des Symposiums einen NT-Zertifizierungskurs der Fetal Medicine Foundation Deutschland unter Leitung von Herrn Prof. B. Eiben anzubieten zu können.
Wir hoffen, Ihr Interesse geweckt zu haben, wünschen Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und freuen uns auf einen regen Meinungsaustausch mit Ihnen im neuen Jahr!
R. Kimmig
U. Kuhn
M. Schmidt
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen!
Wir freuen uns, Sie alle zu unserem zweiten Essener PPP-Symposium einladen zu dürfen. Auch dieses Mal möchten wir wieder neben aktuellen Fragen der Geburtshilfe unter dem Motto “Prä-/Peri-/Postnatal” den interdisziplinären Bogen vom ersten Trimenon über die Geburt hinaus bis ins Kindesalter spannen.
Nach dem PPP - Round Table “Angeborene Herzfehler” auf unserem letzten Symposium stehen diesmal die angeborenen Nierenerkrankungen auf dem Programm. Hier möchten wir besonders auf die Bedeutung der engen Kooperation zwischen Geburtshelfern und Kindernephrologen bzw. -urologen eingehen. Hierbei wird auch deutlich, daß die fetale Hydronephrose mehr ist als ein fragwürdiger Down-Marker und daß zystisch-dysplastische Nierenerkrankungen nicht zwangsläufig eine infauste Prognose haben müssen.
Im perinatologischen Teil werden wir uns mit aktuellen Aspekten der Präeklampsie auseinandersetzen, dies auch besonders in Hinblick auf die für 2006 erwarteten neuen Leitlinien zum Thema. Das Vortragsspektrum reicht von den Möglichkeiten der Prophylaxe bis zur Nachsorge, die aus der Sicht einer Betroffenen vorgestellt wird.
Schließlich freuen wir uns besonders, Ihnen im Rahmen des Symposiums einen NT-Zertifizierungskurs der Fetal Medicine Foundation Deutschland unter Leitung von Herrn Prof. B. Eiben anzubieten zu können.
Wir hoffen, Ihr Interesse geweckt zu haben, wünschen Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und freuen uns auf einen regen Meinungsaustausch mit Ihnen im neuen Jahr!
R. Kimmig
U. Kuhn
M. Schmidt
unisono essen